Es war ein schönes Fest, mit vielen Ständen und vielen Besucher*innen!
Hauptveranstalter waren das Stadtteilbüro „treffpunkt Altendorf“ und die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Essen-Altendorf.
Der Einladung haben sich vielfältige Organisationen und Vereine angeschlossen. So auch wir als Evangelische Kirchengemeinde mit einem Infostand inklusive leckerem Kaffee und der Kindertagesstätte Blaue Kita, die Kinder und alle, die wollten, mit tollen Motiven geschminkt haben.
Die Bilder zeigen: Es war ein toller Tag mit bestem Wetter und vielen Menschen im Stadtgarten.
Ulrike Vauth war auch dabei. Ihr Eindruck vom Tauffest:
„Es war ein total gelungenes stimmungsvolles Fest. Wo ich hinschaute, ich sah in fröhliche zufriedene Gesichter. Dieses Fest sollte unbedingt im nächsten Jahr wiederholt werden.“
Am 08.07.2023 fand ein Klavierkonzert unter dem Motto „Krieg und die Sehnsucht nach Frieden“ in der Christuskirche statt.
Hans-Günther Weber trug Werke von Mozart, Liszt, Chopin, Mahler u.a. vor.
Dr. Werner Strahl, IPPNW-Essen gab eine Einführung zu der Ausstellung „Hiroshima und Nagasaki“ der IPPNW (Internationale Ärzt:innen zur Verhütung des Atomkrieges, Ärzt:innen in sozialer Verantwortung e.V.).
Die Evangelische Lutherkirchengemeinde in Essen-Altendorf sucht zum nächstmöglichen Termin einen Mitarbeiter (m/w/d) als Unterstützung für die Pflege der Außenanlagen auf 520,– Euro Basis (Minijob) für ca. 8 Wochenstunden.
Perspektivisch soll diese Stelle ausgeweitet werden.
Ihre Aufgaben:
Sie unterstützen unsere Küsterin
• bei gärtnerischen Arbeiten an unseren Grünanlagen
• der Gehölz- und Baumpflege
• dem Straßen- und Wegeunterhalt.
Ihr Profil:
• kompetenter Umgang mit Geräten und Maschinen
• Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit
• Selbstständige Arbeitsweise
• Kenntnisse in der Gartenpflege/Pflege von Außenanlagen sind von Vorteil.
Wir bieten:
• flexible Arbeitszeiten nach Absprache
• Vergütung nach Tarif einschließlich Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld)
• ein nettes Team mit guter Arbeitsatmosphäre
• eigenverantwortliches Arbeiten – das Einbringen eigener Ideen und Stärken ist herzlich willkommen.
Für Rückfragen stehen Ihnen Michaela Langenheim (Pfarrerin) unter 0173.2688332 sowie Stefanie Schlag (Küsterin) unter 0175.4492337 gerne zur Verfügung.
Wir stehen für eine diverse Kirche unabhängig von Zugehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Identität, Nationalität, Schwerbehinderung oder Alter und freuen uns über Ihre Bewerbung bis zum 31. August 2023 an die Evangelische Lutherkirchengemeinde Essen-Altendorf, Ohmstraße 9, 45143 Essen oder per Email an Michaela.Langenheim@ekir.de.
Im Rahmen des Gemeindefestes am Samstag, dem 24. Juni 2023 rund um das Wilhelm-Selle-Haus wurden auch Bettina und Heribert Kolosko verabschiedet. Frau Kolosko war in unserer Gemeinde als Reinigungskraft tätig und hat sich auch engagiert in die Seniorenarbeit im Gemeindezentrum an der Ohmstraße eingebracht. Herr Kolosko war seit 2013 Küster, Hausmeister, Mitglied des Presbyteriums und des Bauausschusses. Zum Abschied erfreute er die Anwesenden noch mit ein paar eigenen Songs (s. Foto). Viele gute Wünsche und Segensworte begleiten die Eheleute Kolosko nun in ihre neue Wahlheimat Aurich.
10 Tage voller Spiel und Spaß liegen hinter uns. Absolutes Highlight war der Billardtisch im Jugendkeller. Dicht gefolgt vom Basketball spielen mit höhenverstellbaren Korb. Jeden Tag kamen neue Besucher*innen auf unseren Hof und wollten mitmachen.
Es war eine große Freude.
Für uns als Team waren es spannende Erfahrungen und ein erster Eindruck, wie die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien in Zukunft aussehen kann.
Aktuell sind wir mit unserer Spieletonne jeden Mittwoch und Freitagnachmittag auf dem Vorplatz der Christuskirche von 15.00 – 18.00 Uhr aktiv.
Wir kommen mit vielen Kindern, Jugendlichen und Familien auf spielerische Weise in Kontakt. Dieses Angebot soll weitergeführt und gerne auch weiterentwickelt werden.
Melde dich gerne bei Pfarrerin Michaela Langenheim.
Mobil: 0173 / 26 88 332
E-Mail: michaela.langenheim@ekir.de
Wir gratulieren herzlich und freuen uns zusammen mit unseren Konfirmierten, ihren Familien, Freunden und Gästen.
Das gute Wetter mit strahlendem Sonnenschein hat von Anfang an eins klar gemacht: Heute wird ein schöner Tag. Und der wurde es auch.
In der Kirche gab es auch einiges zu entdecken. Die Eltern der Konfirmand*innen haben eine große und viele kleine Tauben als Zeichen für Frieden und den Heiligen Geist gebastelt und aufgehängt. Auch die Stühle, die wir zusammen auf der Konfifreizeit bemalt haben und das bunte Kreuz der Ökumene schmückten die Kirche
Unser Festgottesdienst begann mit dem vom Posaunenchor begleiteten Einzug der Konfirmand*innen. Musikalisch ging es auch weiter. Mehrere Lieder vom Chor und der Gemeinde, sowie ein ganz persönliches Klavierstück, brachten viel Abwechslung in den Gottesdienst.
Ein weiteres Highlight war ein Anspiel, das an die Stelle der Predigt gerückt ist. Auf die Bühne gebracht vom Konfiteam stellte es sich die Frage: Woran erkennt man, dass ich Christ bin. Viele Antworten entwickelten sich aus den gewählten Konfirmationssprüchen der Konfirmand*innen. Wie zum Beispiel: 1. Korinther 16,14 „Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen“ oder Psalm 91,11 „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“
Ganz persönlich wurde es dann in der Einsegnung der Konfirmand*innen.
Gott schenkte und schenkt uns seinen Segen. Als Zeichen dafür gab es zu dem persönlichen Segensspruch eine Konfirmationskerze, eine Urkunde und eine Kreuzkette.
Am 23. April feierten wir in der Christuskirche einen vielfältigen Gottesdienst
-> Bericht über den Gottesdienst
Drei Wochen später, am 14. Mai, zogen rund 40 Menschen, viele davon in Trauerkleidung, rund um den Niederfeldsee in Altendorf, um auf das Problem des Artensterbens aufmerksam zu machen.
Täglich sterben weltweit bis zu 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Grund dafür sind Abholzung, Flächenversiegelung, Monokulturen, Einsatz von Pestiziden und nicht zuletzt der menschengemachte Klimawandel. Ein Artensterben dieser Größenordnung gab es zuletzt vor rund 60 Millionen Jahren aufgrund eines Meteoriteneinschlages.
Im Trauerzug wurden Bilder und Namen von Arten gezeigt, die akut vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben sind. Wissenschaftler*innen weisen seit Langem auf dieses Problem hin: Sie warnen davor, dass es einen Punkt gibt, ab dem nicht mehr zu steuernde Prozesse beginnen, in deren Verlauf auch die Menschheit akut vom Aussterben bedroht sein wird. Das Thema Artensterben geht uns daher alle an!
Die Demonstrierenden wollen das mehr Menschen bewusst machen und ihre Trauer öffentlich teilen. Sie hoffen, damit eine Diskussion anzustoßen, um gemeinsam über Lösungen nachzudenken. Die Passanten am Niederfeldsee beobachteten den Trauerzug interessiert, viele teilten die Betroffenheit.
In unserem Jugendkeller war am Samstag einiges los.
Die Räume brauchen dringend neues Leben. So haben wir angefangen, die Wände zu gestalten. Unter drei Themen wurde im Café, im Flur und im großen Raum gemalt, gelacht und der Kreativität freie Bahn gelassen.
Die Ergebnisse sehen fantastisch aus und machen Lust auf mehr.
Wir sind noch lange nicht fertig! Herzliche Einladung, bei der weiteren Gestaltung mitzumachen. -> Kontakt: Dominik Rienäcker
